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The Oldiest Examples of Folk Faience from Moravia.

The result's identifiers

  • Result code in IS VaVaI

    <a href="https://www.isvavai.cz/riv?ss=detail&h=RIV%2F00094862%3A_____%2F11%3A%230001397" target="_blank" >RIV/00094862:_____/11:#0001397 - isvavai.cz</a>

  • Result on the web

  • DOI - Digital Object Identifier

Alternative languages

  • Result language

    čeština

  • Original language name

    Die ältesten Belege der Volksfayencen aus Mähren.

  • Original language description

    Die Anabaptisten, die in Mähren im Jahre 1526 kamen, beherrschten die Herstellug der Fayencen. Ihre Zentren befanden sich auf dem südmährischen Gebiet. Nach 1622 mußten sie als Nicht-Katoliker ihre Siedlungen 1622 verlassen. Sie niederließen sich in derbenachbarten westslowakischen Region, wo sich ihre handwerliche Aktivitäten und die Keramikproduktion fortsetzen. Nach dem Zerfall ihrer Kommunität im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts begannen die Fayencehersteller selbständig zu arbeiten und günstigere Lebensbedingungen zu suchen. Die neuen Fayence-Werkstätten entstanden in den mährischen Lokalitäten Ždánice, Nové Hvězdlice, Vyškov und Bučovice. Ihre Produkte knüpften in Form und Dekor auf konservative Habanertradition an. Das erhaltene Material imEthnographischen Institut des Mährischen Landesmuseums ermöglicht es, sich eine Vorstellung über den Charakter der ältesten mährischen Volksfayencen zu machen.

  • Czech name

    Die ältesten Belege der Volksfayencen aus Mähren.

  • Czech description

    Die Anabaptisten, die in Mähren im Jahre 1526 kamen, beherrschten die Herstellug der Fayencen. Ihre Zentren befanden sich auf dem südmährischen Gebiet. Nach 1622 mußten sie als Nicht-Katoliker ihre Siedlungen 1622 verlassen. Sie niederließen sich in derbenachbarten westslowakischen Region, wo sich ihre handwerliche Aktivitäten und die Keramikproduktion fortsetzen. Nach dem Zerfall ihrer Kommunität im letzten Viertel des 17. Jahrhunderts begannen die Fayencehersteller selbständig zu arbeiten und günstigere Lebensbedingungen zu suchen. Die neuen Fayence-Werkstätten entstanden in den mährischen Lokalitäten Ždánice, Nové Hvězdlice, Vyškov und Bučovice. Ihre Produkte knüpften in Form und Dekor auf konservative Habanertradition an. Das erhaltene Material imEthnographischen Institut des Mährischen Landesmuseums ermöglicht es, sich eine Vorstellung über den Charakter der ältesten mährischen Volksfayencen zu machen.

Classification

  • Type

    J<sub>x</sub> - Unclassified - Peer-reviewed scientific article (Jimp, Jsc and Jost)

  • CEP classification

    AC - Archaeology, anthropology, ethnology

  • OECD FORD branch

Result continuities

  • Project

  • Continuities

    Z - Vyzkumny zamer (s odkazem do CEZ)

Others

  • Publication year

    2011

  • Confidentiality

    S - Úplné a pravdivé údaje o projektu nepodléhají ochraně podle zvláštních právních předpisů

Data specific for result type

  • Name of the periodical

    Beiträge zur Mittelalterarchäologie in Österreich

  • ISSN

    1011-0062

  • e-ISSN

  • Volume of the periodical

    27

  • Issue of the periodical within the volume

    2011

  • Country of publishing house

    AT - AUSTRIA

  • Number of pages

    6

  • Pages from-to

    242-247

  • UT code for WoS article

  • EID of the result in the Scopus database