Relative afferent pupillary defect in glaucoma

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<a href="http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273356" target="_blank" >http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273356</a>
DOI - Digital Object Identifier
<a href="http://dx.doi.org/10.1055/s-0031-1273356" target="_blank" >10.1055/s-0031-1273356</a>

Result language
němčina
Original language name
Relativer afferenter Pupillendefekt bei Glaukom
Original language description
Ziel der Studie war festzustellen, wie häufig ein relativer afferenter Pupillendefekt (RAPD) bei Glaukompatienten ist und ob sein Auftreten mit dem Ausmaß von Gesichtsfelddefekten und ihrer Seitendifferenz bei schwellennah-überschwelliger Rasterperimetrie abhängt. Patienten und Methoden: Es wurden retrospektiv Patienten mit Offenwinkelglaukom aus der Glaukomsprechstunde der Universitätsaugenklinik Tübingen herausgesucht, bei denen die Pupillen im Rahmen einer Standarduntersuchung mit dem Swinging-Flashlight-Test untersucht wurden. Das zentrale 30Grad-Gesichtsfeld wurde mittels statischer Rasterperimetrie mit dem Tübinger Automatik-Perimeter oder dem Octopus-Perimeter untersucht. Die Gesichtsfeldbefunde und ihre Seitendifferenz wurden zwischen Patientenmit und ohne RAPD mit dem Wilcoxon-Rangsummentest verglichen. Ergebnisse: Nach der Berücksichtigung von Ausschlusskriterien wurden 100 Patienten mit primärem Offenwinkelglaukom in die Studie aufgenommen, 34 davon wiesen einen RAPD (34 %)
Czech name
—
Czech description
—

Type
J<sub>x</sub> - Unclassified - Peer-reviewed scientific article (Jimp, Jsc and Jost)
CEP classification
FF - ENT (ie. ear, nose, throat), ophthalmology, dentistry
OECD FORD branch
—

Publication year
2011
Confidentiality
S - Úplné a pravdivé údaje o projektu nepodléhají ochraně podle zvláštních právních předpisů

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